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Archiv für Monat: Oktober 2014

Die Auswahl des Ghostwriters bei literarischen Texten

Einen Ghostwriter für eine Erzählung oder gar einen ganzen Roman anzuheuern, dürfte für die meisten Autoren ein abschreckender Gedanke sein. Schließlich ist das Erstellen eines Textes eine hochgradig persönliche und individuelle Angelegenheit, die nicht einfach auf Fremde abgewälzt werden kann. Was aber, wenn der Verlag eine bedrohlich nahe „Deadline“ gesetzt hat, wenn Zeitnot, persönliche Krisen oder plötzliche Schreibblockaden das Projekt zum Scheitern bringen könnten?
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Semesteranfang: Wintersemester 2014/15

Erneut öffnen die Universitäten ihre Tore, erneut strömen junge Studentinnen und Studenten in die Vorlesungen, Seminare und Übungen. Viele sind voller Vorfreude auf eine solide, wissenschaftliche Ausbildung, die es schließlich ermöglichen soll, dem Universum einige seiner Geheimnisse zu entlocken (oder zumindest eine gut dotierte Stelle zu ergattern!). Bevor es losgeht, müssen jedoch die Standards des wissenschaftlichen Arbeitens erlernt werden. Anhaltend hohe Studentenzahlen erschweren heute die persönliche Betreuung durch Professoren. Trotz allem ist dies kein Grund zum Verzweifeln!
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Ghostwriting im Internet

Informationen zum Thema Ghostwriting sind heute dank Google, Wikipedia und vielen eifrigen Autoren schneller und umfangreicher verfügbar als vor einigen Jahren. Dennoch dürfte es schwerfallen, sich einen Überblick zu verschaffen, der dem tatsächlichen Begriffsinhalt und der aktuellen Bedeutung des Themas gerecht wird. Die gebotenen Informationen sind mit Vorsicht zu genießen, da sie oft mehr verschleiern als preisgeben.
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Helmut Kohl und sein Ghostwriter

Erneut gerät der Begriff „Ghostwriter“ ins Visier der medialen Darstellung. Heribert Schwan, Autor des Buches „Vermächtnis. Die Kohl-Protokolle“ veröffentlichte einen Teil des umfangreichen Materials, das auf insgesamt ca. 600 Stunden Befragungen und Gespräche aus den Jahren 2001 und 2002 zurückgeht. Die Buchpublikation, die von einem Rechtsstreit überschattet wurde, bedroht das Vermächtnis des Altkanzlers und scheint ein schlechtes Licht auf eine verschwiegene Branche zu werfen.
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