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Die Panik vor Abgabe der Bachelorarbeit

Viele Studenten durchlaufen in der Abschlussphase ihres Studiums ein Wechselbad der Gefühle: Sie stellen hohe Ansprüche an sich und an ihre Leistung. Auch das studentische Leben fordert hier und da seinen Tribut. Kein Wunder, dass Zeit und Energie irgendwann aufgebraucht sind.

Zu Beginn erscheint die Aufgabe noch leicht: Für die 30, 40 oder 50 Seiten, die zu schreiben sind, stehen mehrere Monate zur Verfügung. Kein Wunder also, dass Studenten, die sich während des Studiums diverse Technik der Prokrastination angeeignet haben, die Arbeit erneut vor sich herschieben: Was auf dem Kalender sehr überschaubar und berechenbar aussieht, nämlich die Tage, Wochen und Monate, erscheint in der Realität als eine endlose Gegenwart: Der Einkauf, der Kneipengang, der Kinobesuch, die Reinigung der Küche oder eine neue Facebooknachricht drängen sich vor und wollen zuerst erledigt werden. Schließlich sind ja noch etliche Wochen Zeit für das Recherchieren und das Schreiben der Bachelorarbeit. Die Zeit vergeht…

Irgendwann, so lehrt die Erfahrung, ist ein Punkt erreicht, an dem der baldige Abgabetermin ausreichend Druck erzeugt – hektisch wird mit der Arbeit begonnen, werden Literaturlisten erstellt, Seiten kopiert und überflogen. Was aber, wenn sich herausstellt, dass die vielen hundert Kopien kaum brauchbares Material enthalten, wenn die Konzentration nach einigen Absätzen nachlässt, weil die Texte in einem unverständlichen und todlangweiligen akademischen Stil verfasst wurden?

An dieser Stelle beginnen einige Studenten, in einer verzweifelten Suche nach Auswegmöglichkeiten, über die Nutzung eines Ghostwriters nachzudenken, der die Arbeit retten – oder gar komplett schreiben – soll. Dies ist in vielen Fällen durchaus möglich. Wer aber zu spät kommt, der macht es auch einem erfahrenden Ghostwriter schwer, wenn dieser in wenigen Tagen das leisten soll, was dem Studenten über Monate nicht gelungen ist. Wer sich bei der Arbeit helfen lassen möchte, sei es durch den Entwurf einer sinnvollen Gliederung, die Literatursuche oder die Recherche, der sollte sich frühzeitig um Unterstützung bemühen. Die Arbeit wird dann im Dialog entwickelt und lässt sich genau nach den Wünschen des Kunden gestalten.

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