Ein Kunde sucht nach einem Ghostwriter, sieht die Seite eine Agentur und ist sich sicher: Hier bin ich richtig aufgehoben.
Möglicherweise lauert aber eine böse Überraschung, denn was der Kunde nicht weiß: Einige Agenturen nutzen die Unerfahrenheit und mangelnde Markteinsicht ihrer Kunden wie auch ihrer Autoren aus – sie verwenden ihre Energie vor allem auf die Optik, das Marketing und die Selbstdarstellung, anstatt auf die gewissenhafte Bearbeitung von Aufträgen und die Pflege eines professionellen Autorenteams – das auch entsprechend honoriert werden möchte.
Kunden akademischer Agenturen wünschen sich einen gelungenen, aussagekräftigen wissenschaftlichen Text, der möglichst preiswert sein soll. Wie kommt ein solcher Text zustande? Bestimmt nicht durch Massenabfertigung!
Texte vom Profi
Jeder Auftrag muss individuell angegangen werden. Dies bedeutet, dass nicht alleine die Zahl der Ghostwriter einer Agentur entscheidend ist, sondern die Fähigkeit und die Erfahrung des ausgewählten Autors.
Es nützt dem Kunden meist wenig, wenn sein Auftrag bei einem Schreiber landet, der zufällig als erster reagiert, wenn eine Agentur eine Massenmail mit einer Liste schlecht bezahlter Aufträge versendet. Ein derartiges Verhalten – von der mangelnden Diskretion ganz zu schweigen – kommt in der Branche leider immer wieder vor.
Wer eine Menge in Werbung investiert, um in den Suchmaschinen vorne zu erscheinen, muss diese Kosten auf seine Preise aufschlagen – zum Nachteil jener Kunden, die möglichst wenig Zeit mit der Suche nach professionellen Kräften verbringen möchten.
Kunden, die einmalig eine Ghostwritingagentur benötigen, haben oft nicht die Zeit, sich eingehender über deren Praktiken zu informieren – und werden in der Regel auch schweigen, falls eine Agentur sie enttäuscht hat. Dies führt leider dazu, dass unseriöse Agenturen sich relativ sicher fühlen und ihre Tätigkeit in dem für Kunden höchst intransparenten Markt fortsetzen können.
