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Gliederung Bachelorarbeit – Praxisleitfaden für Bachelorarbeit Beispiele

Gliederung der Bachelorarbeit

Vor jeder Abschlussarbeit sollen Studenten eine vorläufige Gliederung erstellen. Auch wenn jede Gliederung formell gleich aussieht, stellen sich Studenten oft gleiche Fragen: Wie viele Unterpunkte sollten in der Gliederung enthalten sein? Wie kann ich die Nummerierung vornehmen? Welchen Anteil hat das einzelne Kapital an der Arbeit?

Zudem ist am Anfang meistens vielen noch nicht klar, wie die Inhalte im Einzelnen strukturiert werden sollen. Bevor es also mit dem Schreiben los geht, sollten Studenten die verschiedenen Formen der Gliederung einer Bachelorarbeit kennen lernen. So können Gestaltungsmöglichkeiten früh abgesteckt werden.

Auch bei einer Bachelorarbeit ist zunächst wichtig die formalen Vorgaben zu erfüllen. Denn auch der Aufbau der Bachelorarbeit darf nicht frei gestaltet werden.

Auch für die Gliederung gibt es einen Rahmen, der sowohl die Inhalte, aber auch formale Bestimmungen enthält. Wenn Du den Inhalt Deiner Arbeit planst, solltest Du also auch an die formellen Vorgaben denken. Dann steht dem Erfolg Deiner Arbeit nichts mehr im Weg.

Die Gliederung der Bachelorarbeit

Der Aufbau der Bachelorarbeit sieht prinzipiell immer gleich aus. Die Gliederung soll dabei vor allen Dingen als roter Faden dienen. Auch der Leser soll so schnell in der Lage sein, die Gedanken des Verfassers zu verstehen.

Gerade bei langen Abschlussarbeiten mit mehr als 60-80 Seiten, bildet das Inhaltsverzeichnis eine Orientierung. Sie dient dazu, die wesentlichen Punkte zur Beantwortung der zentralen Fragestellung zu verstehen. Die Gliederung stellt auch deswegen ein wichtiges Gerüst dar. Schon während des Schreibens behält Sie den Inhalt deiner Arbeit stets im Fokus.

Die Bachelorarbeit Gliederung stellt für den Studenten die Planungsgrundlage dar. Sie liefert somit die Vorarbeit zum Erfolg. Zudem legt die Gliederung der Bachelorarbeit schon früh fest, welche Schwerpunkte der Arbeit hauptsächlich bearbeitet werden.

Es wird deutlich wie die einzelnen Kapitel aufeinander aufbauen. Ein Fließtext ohne Inhaltsverzeichnis wäre für den Leser schwer zu erfassen. Somit spiegelt die Gliederung auch die logischen Abfolgen der Gedankengänge wider.

Auch sollte die Gliederung formale Vorgaben einhalten. Anhand einer vorläufigen Gliederung wird schnell deutlich, ob eine Arbeit gut strukturiert ist.

Eine klassische Gliederung einer Bachelorarbeit lässt sich wie folgt abbilden:

  1. Deckblatt
  2. Sperrvermerk
  3. Danksagung der Bachelorarbeit
  4. schriftlichen Ausführungen
  5. Quellenverzeichnis
  6. Eidesstattliche Versicherung

Schon an dieser Aufstellung wird deutlich, dass die Gliederung der Bachelorarbeit weit mehr ist als nur der Inhalt. Der formale Rahmen der wissenschaftlichen Arbeit kann als Bachelorarbeit Gliederung verstanden werden. Im Sprachgebrauch wird aber meist das Inhaltsverzeichnis im engeren Sinne als Gliederung beschrieben.

Die Überschriften des Inhaltsverzeichnisses bilden die Struktur. Dieser Rahmen sollte als Entwurf auf Namen wie Einleitung, Hauptteil verzichten. Hingegen ist es besser, mit Bezeichnungen die Ziele gut zu umreißen.

Als Entwurf jeder Arbeit soll das Inhaltsverzeichnis das Lesen des Textes so angenehm wie möglich machen und Anhaltspunkte wie Ober- und Unterpunkte liefern. So hat der Leser die Möglichkeit, Zusammenhänge früh zu erkennen. Zudem kann die Gliederung zum Nachschlagen von Kapiteln, Tabellen und Abbildungen genutzt werden.

Auch das Quellenverzeichnis sollte gewisse Vorgaben einhalten. In der Regel wird der Verfasser und das Erscheinungsjahr als erstes erwähnt. Es folgt der Titel und eventuell der Ort des Verlags. Das Literaturverzeichniss schließt den inhaltichen Teil der Arbeit ab.

Die Anzahl der Unterpunkte der Gliederung der Bachelorarbeit begrenzen

Um die Lesbarkeit zu garantieren, sollten Unterpunkte in der Arbeit in jedem Fall begrenzt werden. Inhaltsverzeichnisse mit vielen Unterpunkten neigen zur Unübersichtlichkeit. Sie können vermehrt Verwirrung stiften ohne tatsächliche Orientierung zu bieten. Es bietet sich daher an, die Gedankengänge, die einem Oberpunkt zugeordnet werden, zu begrenzen.

Der rote Faden bleibt bei dieser Vorgehensweise erhalten. Zudem wird auch der inhaltliche Fokus bei einem zentralen Thema weniger zerstreut. Die ganze Vorgehensweise sollte auf eine einfache Lesbarkeit der Arbeit abzielen.

Im Einzelfall können also auch 5 oder 6 Unterpunkte sinnvoll sein. Der Lesefluss und der Gesamteindruck dürfen jedoch nicht von der Menge der Beispiele beeinflusst werden.

Gliederung Bachelorarbeit nach Typ

Gliederungen können im Rahmen Ihrer Nummerierung unterschiedlich gestaltet werden. Im allgemeinen Gebrauch befinden sich derzeit vorwiegend die numerisch abgestuften Gliederungen. Aber auch die alpha-numerische Bachelorarbeit Gliederung wird eingesetzt.

Bei der Anwendung der jeweiligen Klassifikationen kommt es vor allen Dingen auf einige Feinheiten an. Schon hier wird deutlich, ob der Student oder die Studentin gute Vorbereitungen getroffen hat. Es zeigt sich schnell, ob die formalen Ansprüche einer wissenschaftlichen Arbeit eingehalten werden.

Numerische Klassifikation

Hier werden die Abschnitte eines Textes einfach nummeriert. Jede nachgeordnete Stufe beginnt ebenfalls mit 1. Die Gliederungspunkte werden aber nicht vollständig mit einem Punkt abgeschlossen. Nach der letzten Ziffer jeder Nummerierung folgt kein Punkt mehr. Diese Schreibweise hat sich durchgesetzt und gilt auch als verbindliche Version.

Alpha-numerische Klassifikation

Diese Variante enthält Schriften und Zahlen und soll so der leichteren Orientierung dienen. Diese Klassifikation findet aber eher in Dissertationen und umfangreicheren Werken Anwendung. Eine Bachelorarbeit wird im Normalfall eine numerische Klassifikation erfordern.

Im Allgemeinen sollten einige Regeln eingehalten werden, die für Erstellung der Gliederung gelten. Auch wenn heute zumeist Programme die Gestaltung vorgeben, sollte auf Feinheiten geachtet werden. Diese Regeln werden im Folgenden kurz zusammengefasst:

  • Am Ende jeder Zeile folgt die Seitenzahl des jeweiligen Kapitels
  • Nach der letzten Ziffer einer Kapitelnummer folgt kein Punkt
  • Der Umfang eines Gliederungspunkte sollte mindestens eine Seite umfassen
  • Höchstens 7-8 Unterpunkte je Hauptkapitel sollten eingefügt werden
  • Doppelte Überschriften in den Unterpunkten sollten vermieden werden

Diese Vorgaben helfen, damit die Gliederung formal akzeptabel ist. Die Gliederung einer Bachelorarbeit zeigt auch, ob die Thematik sinnvoll und in ausreichendem Umfang erarbeitet worden ist.

Wird in der wissenschaftlichen Arbeit ein ganz neues Thema vorgestellt, werden besondere Inhalte einführend vorgestellt.

Der Leser soll in der Einleitung an das Thema herangeführt werden. Im Normalfall wird die Einleitung aber erst nach der Erstellung der Arbeit erstellt.

Denn im Laufe einer wissenschaftlichen Arbeit kann es auch oft noch thematische Änderungen geben. Diese sollten auch in der Einleitung nicht unerwähnt bleiben.

Gliederungsmöglichkeiten der Bachelorarbeit

Natürlich können Bachelorarbeiten in der Abfolge Einleitung, Hauptteil und Schluss gegliedert werden.

Es besteht aber auch die Möglichkeit eine Abfolge zu wählen, die mehr auf die jeweiligen inhaltlichen Besonderheiten eingeht. Im Einzelnen können die Gliederungspunkte an bestimmte Aufbaumöglichkeiten angelehnt sein.

Diese spiegeln auch das methodische Vorgehen der Arbeit wieder. Nicht in jedem Fall werden Ablaufe einfach chronologisch sortiert. Vielmals bietet sich auch eine systematische Struktur an, die zum Beispiel einen Wirkungszusammenhang darstellt. Die einzelnen Gliederungen können je nach Typ der Abschlussarbeit sinnvoll sein.

1. Chronologische Reihenfolge

Gerade historische Zusammenhänge werden selbstredend in der zeitlichen Abfolge nachgezeichnet. Diese bietet sich dann an, wenn die geschichtlichen Entwicklungen einen wichtigen Bestandteil der Arbeit einnehmen. Der Erkenntnisgewinn liegt dann meist in der Entstehung, Entwicklung oder Abfolge historischer Ereignisse.

2. Kausale Methode

Die kausale Methode liefert einen Gliederungsweise nach Wirkungszusammenhängen. Ursache bzw. Phänomen und Wirkung werden in einer passenden Reihenfolge aufgestellt. Die Verknüpfung der jeweiligen Punkte besteht also in ihrer Wirkungsfolge. Ursachen und Wirkungen werden Punkt für Punkt abgearbeitet.

Der Schluss folgt, wenn die jeweiligen Experimente abgearbeitet worden sind. Gerade in den Naturwissenschaften wird diese Form der Gliederung im Normalfall eingesetzt.

3. Deduktive Methode

Die deduktive Methode leitet den Erkenntnisgewinn aus einer übergeordneten Theorie ab. Die resultierenden Hypothesen werden im Einzelfall durch Belege in einer Stichprobe bewiesen. Diese Methode ist eine der häufig angewandten Gliederungen im Hochschulbereich. I

Insbesondere wenn Experimente und eigene Inhalte in der Abschlussarbeit enthalten sind.

4. Induktive Methode

Die induktive Methode gewinnt Erkenntnisse aus Experimenten. In der Theorieentwicklung und der Erstellung neuer Denkmodelle findet die induktive Methode daher Anwendung. Hier werden Einzelfälle in Experimenten oder Versuchen beobachtet.

Falls sich Regelmäßigkeiten abzeichnen werden diese herangezogen, um allgemeingültige Gesetze abzuleiten. Oft werden bei der induktiven Methode Experimente angereiht, um die Sicherheit der Aussagekraft zu erhöhen.

Das Grundgerüst für eine wissenschaftliche Abschlussarbeit

Diese grundlegenden Gliederungen schaffen das Grundgerüst für eine wissenschaftliche Abschlussarbeit. Je nach Typ der Arbeit bietet sich bei der Gliederung mal die eine und mal die andere Methode an. Im Normalfall wenden Studenten die deduktive Methode an, wenn es darum geht, theoretische Hintergründe auf Ergebnisse zu übertragen. Die Form der Gliederung bestimmt somit schon den Aufbau der Arbeit.

Unabhängig von der Methode sollte eine Gliederung einer Bachelorarbeit stets den Vorgaben entsprechen. Jeder Student und jede Studentin soll mit einer Abschlussarbeit vorweisen, dass die wissenschaftliche Arbeitsweise auch formell ausreichend eingehalten wird. Die Gliederung der Bachelorarbeit stellt dabei eine wesentliche Voraussetzung dar, ohne die eine ordnungsgemäße Erstellung kaum erfolgen kann.

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zum Aufbau der Bachelorarbeit

Einige Fragen stellen sich einfach immer wieder. Daher folgt hier eine Zusammenfassung der wichtigen Grundlagen zum Thema Gliederung der Bachelorarbeit. Diese sind stellenweise schon beantwortet worden. Sie werden jetzt noch einmal knapp zusammengefasst.

Wie soll eine Bachelorarbeit aufgebaut sein?

Eine Bachelorarbeit sollte formal die wesentlichen Bestandteile enthalten, damit die Arbeit vorschriftsmäßig zugelassen wird.

  • Deckblatt: Das Deckblatt enthält den Titel und den Verfasser, zudem werden Abgabedatum, Universität und Prüfer festgehalten
  • Sperrvermerk, falls Unternehmen an der Arbeit beteiligt sind und dies wünschen
  • Danksagung der Bachelorarbeit
  • Inhaltsverzeichnis
  • Der Hauptteil – deine schriftlichen Ausführungen
  • Quellenverzeichnis: Das Quellenverzeichnis enthalt alle verwendeten Quellen, die bei der Erstellung der Arbeit verwendet worden sind. In der Regel sind das Bücher, Websites, Journale und Zeitungen. Diese Quellen werden alphabetisch sortiert und an das Ende der Arbeit gestellt
  • Eidesstattliche Versicherung: Mit der eidesstattlichen Erklärung versichert der Verfasser, dass er die Arbeit eigenständig und ohne fremde Hilfe erstellt hat.

Wie viele Gliederungspunkte sollte eine Bachelorarbeit haben?

Eine Bachelorarbeit sollte in 5-6 Hauptkapitel eingeteilt sein. Zu den zentralen Ebenen zählen die Einleitung, der Hauptteil und der Schluss. Im Hauptteil sind jeweils Theorie und Methode und Praxisanwendungen enthalten.

Diese Gliederung variiert jedoch. Jeder Hauptpunkt sollte maximal drei untergeordnete Ebenen aufweisen.
Ansonsten wird die Arbeit zu unübersichtlich. Außerdem geht der Wert der Gliederung schnell verloren.
Jede Ebene sollte wiederum nicht mehr als 6-8 Punkte enthalten. Bei der Anwendung von Ebenen und Unterpunkten sollte stets an Struktur und Logik gedacht werden.

Welche wichtigen Bestandteile sind in einer Gliederung enthalten?

Natürlich ist in einer Bachelorarbeit Gliederung ein Inhaltsverzeichnis enthalten. Wie bereits beschrieben werden dort die Kapitel der Abschlussarbeit aufgestellt. Zudem sollte am Ende der Arbeit auch ein Literaturverzeichnis eingearbeitet sein.
Dort werden sämtliche Quellen der Arbeit aufgelistet. Je nach Umfang der Arbeit ist in manchen Fällen auch ein Abkürzungsverzeichnis notwendig.
Gerade in technischen Disziplinen werden zahlreiche Abkürzungen eingesetzt. Daher wird dieses Verzeichnis ebenfalls zum Standard. Eher in Master- und Doktorarbeiten finden sich die Abbildungs – und Tabellenverzeichnisse.
Wenn eine Arbeit sehr umfangreich ist, sollen auch die Abbildungen nummeriert werden. Gerade zum Nachschlagen sind solche Verzeichnisse vorteilhaft und erleichtern das Lesen der Arbeit.

Wie viele Überschriften enthält eine Bachelorarbeit?

In 4-6 Kapiteln sollten nicht mehr als 6-8 Unterebenen enthalten sein. Die Zahl der Überschriften einer Bachelorarbeit kann also individuell abweichen. Es kommt allerdings selten vor, dass pro Seite mehr als 1-2 Überschriften gesetzt werden. In der Regel gehen Einzelkapitel und Ebenen über mehr als eine Seite.
So wird verhindert, dass der Lesefluss unterbrochen wird. Zudem sollte gewährleistet werden, dass Abschnitte ausreichend Inhalte enthalten.

Fazit – Gliederung Bachelorarbeit

Eine Bachelorarbeit Gliederung sollte vor allen Dingen den Gedankengang des Verfassers widerspiegeln. Der Leser kann die Gliederung dabei stets als Hilfestellung wahrnehmen. Keinesfalls soll die Gliederung der Bachelorarbeit unübersichtlich erscheinen oder für Verwirrung sorgen. Eine gute Gliederung gibt einer wissenschaftlichen Arbeit Struktur und gibt den Rahmen der Arbeit vor.

Deshalb sollten Studenten schon viel Wert auf die Erstellung einer vorläufigen Gliederung legen. So kann auch das Schreiben der Bachelorarbeit deutlich erleichtert werden. Es sollte dringend beachtet werden, dass eine Gliederung auch schon viel über den Kenntnisstand des Verfassers aussagt. Eine gut vorbereitete Gliederung sichert somit in vielen Fällen auch den Erfolg der Arbeit.

Zudem bietet eine gute Gliederung den Vorteil, dass auch eine Abschätzung der zeitlichen Bearbeitungszeit leichter fällt. Studenten sollten also die vorläufige Gliederung auch als Planungsinstrument verstehen und nutzen.

Je besser und detaillierter diese Planung schon im Vorfeld erarbeitet wird, desto einfacher fällt letztlich das Verfassen der Arbeit. Zudem wird deutlich in welche Bereiche die zentrale Arbeitslast fällt. Die Schwerpunkte der Arbeit können als schon früh bearbeitet werden.

Die Erstellung einer Bachelorarbeit kann sehr herausfordernd sein. Gerade der Anspruch, der mit der Beantwortung der Forschungsfrage verbunden ist, soll in vollem Umfang erfüllt werden. In dieser Situation bietet es sich an, frühzeitig Vorbereitungen zu treffen, damit der Grundstein der Arbeit optimal gesetzt werden kann.

Es ist in jedem Fall sinnvoll schon zu Beginn eine grobe Vorstellung vom Aufbau der Bachelorarbeit zu haben. Auch wenn sich im Laufe der Arbeit noch viel ändert und zahlreiche Anpassungen vorgenommen werden, bleibt eine gute Struktur die Basis für den abschließenden Erfolg der Arbeit.

Studenten haben dann gerade im Vorfeld die Möglichkeit die zentralen Themen schon zu erarbeiten. Eine späte thematische Ausrichtung bzw. inhaltliche Anpassung sollte dringend vermieden werden. Denn auch die zeitliche Planung soll bei einem Abschluss erlernt werden.

Abläufe werden so automatisiert und können im späteren Berufsleben erneut abgerufen werden.

Wer bei der Erarbeitung der Bachelorarbeit Gliederung Probleme hat, kann auch eine wissenschaftliche Unterstützung in Anspruch nehmen. Wissenschaftliche Mitarbeiter haben in der Regel Erfahrungen bei der Erstellung von Gliederungen. Sie können sich schon in wenigen Tagen in die Themen Ihrer Fachgebiete einarbeiten.

Eine Bachelorarbeit Vorlage kann genutzt werden und einen Eindruck von einer Abschlussarbeit vermitteln. Diese Hilfe kann sinnvoll sein, wenn es um den erfolgreichen Einstieg in die Erstellung einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit geht. Eine Beratung legt somit schon den Grundstein für den erfolgreichen Abschluss.