Qualitativ hochwertige Texte zu versprechen, ist keine Kunst – solche Texte im Sinne der Kunden zu erstellen hat allerdings meist wenig mit derartigen Versprechungen zu tun.
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Die Fehleranalyse im Ghostwriting (II)
Obwohl Ghostwriter und ihre Kunden bestrebt sind, kommunikative und inhaltliche Probleme zu vermeiden, gelingt dies nicht in jedem Fall. Erfahrung, Ehrlichkeit und Transparenz helfen jedoch bei der Reduktion und schnellen Behebung solcher Schwierigkeiten.
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Vertrauenswürdigkeit im Ghostwriting
Ghostwritingunternehmen sehen sich dem subtilen, teils durch die mediale Berichterstattung vorangetriebenen Generalvorwurf ausgesetzt, nicht vertrauenswürdig zu sein.
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Text, Kontext und Metatext im Ghostwriting
Ein Text hat nicht nur viele Ebenen, sondern kann auch aus unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet werden. Ghostwriter, die mit einer Vielzahl von Textarten umzugehen gewohnt sind, weisen oft eine beachtliche Flexibilität auf, wenn es um Analysen und Interpretationen geht.
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Fake News und Fake Science (II)
Die Frage, wieviel Wissenschaft in der Wissenschaft steckt, ist keineswegs trivial und ergibt nicht erst vor dem Hintergrund unterschiedlichster Wissenschaftsverständnisse Sinn: Zu beobachten ist eine Abkehr von grundlegendsten wissenschaftlichen Methoden.
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Fake News und Fake Science (I)
Im Journalismus existiert der Grundsatz, Nachricht und Kommentar zu trennen. Das Internet gibt jedem Einzelnen die Möglichkeit, sich an die gesamte Öffentlichkeit zu wenden und sich journalistisch oder pseudojournalistisch zu betätigen. Die Folge ist ein Rückgang an Qualität.
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CampusCat der Universität Augsburg

Campus Cat ist zwar noch nicht das offizielle neue Maskottchen der Universität Augsburg, aber mit mittlerweile über 15.000 Fans auf Facebook (das sind schon doppelt so viele Likes wie die Facebook-Seite der Universität) auf dem besten Weg dahin. Mittlerweile denkt die Uni auch über eigene Merchandising Artikel nach.
Woher kommt CampusCat?
Campus Cat ist kein verwilderter Streuner, sondern eine ganz normale Hauskatze die in der Nähe des Uni-Viertels Zuhause ist und einen Großteil ihrer Zeit gerne auf dem Gelände der Universität verbringt. Sie hat sogar Vorlieben für bestimmte Fachbereiche und lässt sich nicht überall blicken – ob es an der unterschiedlichen Anzahl an Grünflächen im Außenbereich oder an den wissenschaftlichen Interessengebieten des Katers liegt, ist noch nicht ganz geklärt.
News & Updates per Facebook
Die Betreiber der Facebook Seite bekommen regelmäßig Fotos und Videos der Augsburger Studenten zugeschickt, die das aufregende „Studentenleben“ von CampusCat dokumentieren.
Wer also auf dem Laufenden bleiben möchte, kann Campus Cat mit einem Klick auf „Gefällt mir“ abonnieren:
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2016

Wir wünschen unseren Kunden und Geistern ein frohes Weihnachtsfest, schöne Feiertage und einen guten Start in das neue Jahr!
Frohes Fest wünscht das Team von Dr. Franke!
Dr. Franke-Consulting wünscht allen Kunden und Geistern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr!

Hochschulranking 2012/2013
In ZeitOnline finden Sie ein Hochschulranking. „300 Hochschulen und über 30 Fächer im Test.“ Den entsprechende Link mit weiteren Hinweisen steht nachfolgend.
Richten sich Personalschefs nach solchen Rankings? Nicht auszuschließen! Zählen die Absolventen der „Eliteunis“ deshalb zur deutschen Akademikerelite? Sind die Absolventen der „Schlusslichter“ die Schlusslichter?
Ich selbst habe an mehreren verschiedenen Universitäten studiert und kann solchen Statistiken absolut nichts abgewinnen.
Ich halte mich lieber an die einzige gesicherte Erkenntnis aus der Statistik: Aussagen zur Grundgesamtheit (also zu allen Studenten einer Universität) sind auf das Einzelelement (also den einzelnen Studenten dieser Universität) nicht übertragbar!
Wir bleiben immer Fremde
“Derlei Zerwürfnisse zwischen Prominenten, die ihre Lebenserinnerungen nicht selbst schreiben, und ihren eigensinnigen Ghostwritern sind keine Seltenheit. So erging es auch Hanns Joachim Friedrichs mit seinem “Journalistenleben”, der sich mit Koautor Harald Wieser zerstritt.” (07.10.1996, Der Spiegel, Karen Andresen)