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CampusCat der Universität Augsburg

Campus Cat

Campus Cat ist zwar noch nicht das offizielle neue Maskottchen der Universität Augsburg, aber mit mittlerweile über 15.000 Fans auf Facebook (das sind schon doppelt so viele Likes wie die Facebook-Seite der Universität) auf dem besten Weg dahin. Mittlerweile denkt die Uni auch über eigene Merchandising Artikel nach.

Woher kommt CampusCat?

Campus Cat ist kein verwilderter Streuner, sondern eine ganz normale Hauskatze die in der Nähe des Uni-Viertels Zuhause ist und einen Großteil ihrer Zeit gerne auf dem Gelände der Universität verbringt. Sie hat sogar Vorlieben für bestimmte Fachbereiche und lässt sich nicht überall blicken – ob es an der unterschiedlichen Anzahl an Grünflächen im Außenbereich oder an den wissenschaftlichen Interessengebieten des Katers liegt, ist noch nicht ganz geklärt.

News & Updates per Facebook

Die Betreiber der Facebook Seite bekommen regelmäßig Fotos und Videos der Augsburger Studenten zugeschickt, die das aufregende „Studentenleben“ von CampusCat dokumentieren.

Wer also auf dem Laufenden bleiben möchte, kann Campus Cat mit einem Klick auf „Gefällt mir“ abonnieren:

CampusCat auf Facebook

Hochschulranking 2012/2013

In ZeitOnline finden Sie ein Hochschulranking. „300 Hochschulen und über 30 Fächer im Test.“ Den entsprechende Link mit weiteren Hinweisen steht nachfolgend.

Richten sich Personalschefs nach solchen Rankings? Nicht auszuschließen! Zählen die Absolventen der „Eliteunis“ deshalb zur deutschen Akademikerelite? Sind die Absolventen der „Schlusslichter“ die Schlusslichter?

Ich selbst habe an mehreren verschiedenen Universitäten studiert und kann solchen Statistiken absolut nichts abgewinnen.

Ich halte mich lieber an die einzige gesicherte Erkenntnis aus der Statistik: Aussagen zur Grundgesamtheit (also zu allen Studenten einer Universität) sind auf das Einzelelement (also den einzelnen Studenten dieser Universität) nicht übertragbar!

Den ZeitOnline Artikel finden Sie hier.

Wir bleiben immer Fremde

“Derlei Zerwürfnisse zwischen Prominenten, die ihre Lebenserinnerungen nicht selbst schreiben, und ihren eigensinnigen Ghostwritern sind keine Seltenheit. So erging es auch Hanns Joachim Friedrichs mit seinem “Journalistenleben”, der sich mit Koautor Harald Wieser zerstritt.” (07.10.1996, Der Spiegel, Karen Andresen)

Den vollständigen Beitrag finden Sie hier.