Wo sich früher Bücher und kopierte Aufsätze aus der Bibliothek stapelten, wo Pakete und Zeitschriften eintrafen und begierig aufgeschlagen wurden, wo markiert und geforscht wurde, scheint heute Friedhofsruhe eingekehrt zu sein. Denn das Chaos hat sich in den virtuellen Raum zurückgezogen.
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Aufschieben aufschieben – Wege aus der Selbstlüge
Das Problem ist so alt wie das Studentendasein. Ungeliebte Tätigkeiten werden so lange aufgeschoben, bis kaum noch Zeit übrig ist.
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Studentische Leistungsfähigkeit (II)
So manch eine Schwierigkeit im Studium entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als ein generelles Problem mit Aufmerksamkeit und der Fähigkeit, die Zeit sinnvoll zu strukturieren.
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Libreoffice für wissenschaftliche Arbeiten
Oft ist der studentische Geldbeutel kleiner als gedacht. Für kostspielige Bürosoftware bleibt oft nichts übrig. Glücklicherweise existiert eine leistungsfähige Gratis-Alternative.
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Studentische Leistungsfähigkeit (I)
Oft beklagen sich Universitätsveteranen über einen Rückgang des Niveaus – mitunter durchaus zu recht.
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PRISMA: Nachvollziehbare Literaturrecherche
Literaturrecherchen folgten in der Vergangenheit wirren, nicht nachvollziehbaren Pfaden aus Ideen, Literaturhinweisen und Schlagwortsuchen. Das PRISMA-System soll dazu beitragen, einen einheitlichen Standard durchzusetzen, der es Lesern erlaubt, die konkrete Recherche nachzuvollziehen.
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Schreibblockade: Die Hintergründe
Wer sich generell damit schwertut, zu schreiben, könnte sich zunächst fragen, woran dies konkret liegt und, im Anschluss daran, die entsprechenden Lösungsansätze erörtern.
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Ablenkungsfreies Schreiben im Studium
Wer im Rahmen des Studiums erstmalig vor der Aufgabe steht, längere Texte verfassen zu müssen, sollte dafür ausreichend störungsfreie Zeit einplanen.
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Kleine Quellenkunde (I): Die parteinahen Stiftungen
Bei Internetrecherchen in den geisteswissenschaftlichen Fächern dürften viele Studenten auf Materialien stoßen, die von parteinahen Stiftungen erstellt oder in Auftrag gegeben wurden. Vorsicht ist dabei immer geboten.
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Zuviel Kreativität für die Wissenschaft?
Wissenschaft hat den Ruf, langweilig, dröge und trocken zu sein. Doch Vorsicht: Wer seine Texte stilistisch und informativ aufpeppen möchte, könnte damit einen Fehler begehen.
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Die leidigen Formalien
Es führt kein Weg daran vorbei – und das hat seine Berechtigung: Wer wissenschaftlich schreiben möchte, muss sich nicht nur an die jeweilige Methodik des Fachs, sondern auch an dessen Formalienkatalog halten.
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Die „University of Google“
Die Frage nach den Auswirkungen eines allgegenwärtigen Zugriffs auf große Wissensbestände stellt sich gerade jenen Institutionen, die sich mit Forschung und Lehre beschäftigen: Welches sind die Folgen für den Wissenserwerb?
Bekanntlich „googelt“ man heutzutage, wenn man Informationen benötigt – vom simplen Kochrezept bis hin zur Anleitung für die Konfiguration des heimischen Computernetzwerks. Den vollständigen Artikel „Die „University of Google““ lesen