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Semesteranfang: Wintersemester 2014/15

Erneut öffnen die Universitäten ihre Tore, erneut strömen junge Studentinnen und Studenten in die Vorlesungen, Seminare und Übungen. Viele sind voller Vorfreude auf eine solide, wissenschaftliche Ausbildung, die es schließlich ermöglichen soll, dem Universum einige seiner Geheimnisse zu entlocken (oder zumindest eine gut dotierte Stelle zu ergattern!). Bevor es losgeht, müssen jedoch die Standards des wissenschaftlichen Arbeitens erlernt werden. Anhaltend hohe Studentenzahlen erschweren heute die persönliche Betreuung durch Professoren. Trotz allem ist dies kein Grund zum Verzweifeln!

Wissenschaftliches Arbeiten beruht auf Formalien, die mehr sind als bloßes Beiwerk. Sie bilden eine grundlegende Sprache, deren Beherrschung notwendig ist. Neben dem Inhalt bedeuten die Formalien eines Texts eine weitere Stufe wissenschaftlicher Legitimation. Erst wenn beides zusammenkommt, wenn Inhalt und Form stimmen, wird ein Text zu einem Werkzeug, mit dem andere Wissenschaftler arbeiten können. Ist die Form dagegen mangelhaft, so deutet dies möglicherweise auch auf eine unachtsame Arbeitsweise sowie auf inhaltliche Ungenauigkeiten hin.

Schnell fühlen sich Studenten aufgrund des Lernpensums überfordert – verwirrend wird es oftmals dann, wenn Fächer studiert werden, deren Formalien sich stark voneinander unterscheiden. Die Analyse von Fachtexten kann helfen, Klarheit über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei Zitierweise, Fußnotensetzung und dem Umgang mit Anmerkungen und Literaturverzeichnissen zu gewinnen. Im Zweifelsfall helfen auch Gespräche mit dem Tutor, mit Kommilitonen und die Arbeit in Gruppen.

Dennoch treten immer wieder Notfälle auf, die ein wissenschaftliches Arbeiten nahezu unmöglich machen; Eine persönliche Krisensituation, ein übermäßiger Zeitdruck, ein plötzlicher Mangel an Konzentrationsfähigkeit und Kreativität oder ein zentrales Werk, das in der Bibliothek nicht auffindbar ist.

Wer sich von solchen Problemen nicht den Weg zu einem Studienabschluss verbauen lassen möchte, kann Hilfe von Textprofis und Ghostwritern in Anspruch nehmen. Diese beraten, liefern Ideen und Anregungen und erstellen auf Wunsch auch komplette Vorlagentexte, die die Strukturierung der eigenen Arbeit erleichtern und so über die Durststrecke hinweghelfen.

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