Sie befinden sich auf der Archivseite von Dr. Franke. Besuchen Sie unsere aktuelle Webseite →

Das Geschäft mit fremden Federn

“Nach dem Wirbel um den Rücktritt von Karl Theodor zu Guttenbergs boomt die Ghostwriter-Branche. Die Agenturen erwirtschaften Millionen mit Abschlussarbeiten und mit Plagiatsprüfungen… Möchte Ihr Chefredakteur eine Kolumne schreiben?”, fragt ein promovierter Kollege… Da sei er der richtige Ansprechpartner. Aber meinen Namen erwähnen Sie selbstverständlich nicht. Diskretion ist alles in der Branche der unsichtbaren Schreiber.” 05.03.2011, Stuttgarter Nachrichten, Anne Guhlich

Den vollständigen Beitrag finden Sie hier.

Plagiat – Immer diese Unterteufel

“Die Berliner Charité hat sich eine Jubiläumsschrift geschenkt, die sie nun in den Reißwolf steckt. Ihr Ghostwriter hatte offensichtlich große Teile des Werkes zusammengeklaut. Trägt er die alleinige Schuld? … Wieso kam überhaupt ein Ghostwriter ohne jede akademische Erfahrung zum Zuge? Der „Geschäftsbereich Unternehmenskommunikation“ des Auftraggebers, landläufig die Pressestelle, teilt auf Nachfrage mit: „Die Charité nimmt zu Vergabeprozessen grundsätzlich nicht öffentlich Stellung.“ …” 10.12.2010, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hermann Horstkotte

Den vollständigen Beitrag finden Sie hier.

Diplomarbeit auf Bestellung

“Die Zeiten, in denen sich Studenten seelenruhig und intensiv von Internetnetseiten inspirieren und leiten lassen konnte, sind so gut wie vorbei. Immer mehr Hochschulen nutzen Plagiatserkennungsprogramme, um ihren Stundenten das Abschreiben zu erschweren. Ganz anders in Russland: Dort ist es nichts Besonderes, sich eine Diplomarbeit zu kaufen.” (10.06.2008, Deutschlandfunk)

Den vollständigen Beitrag finden Sie hier.

Wir bleiben immer Fremde

“Derlei Zerwürfnisse zwischen Prominenten, die ihre Lebenserinnerungen nicht selbst schreiben, und ihren eigensinnigen Ghostwritern sind keine Seltenheit. So erging es auch Hanns Joachim Friedrichs mit seinem “Journalistenleben”, der sich mit Koautor Harald Wieser zerstritt.” (07.10.1996, Der Spiegel, Karen Andresen)

Den vollständigen Beitrag finden Sie hier.