Wissenschaft hat den Ruf, langweilig, dröge und trocken zu sein. Doch Vorsicht: Wer seine Texte stilistisch und informativ aufpeppen möchte, könnte damit einen Fehler begehen.
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Kreativität und wissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Schreiben gilt vielen Menschen als eine dröges und langweiliges Aufgabenfeld, das durch strikte Formalien und genaue Methodenvorgaben zusätzlich eingeengt wird. Wo bleibt da die Kreativität?
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Mythos „Schreibblockade“?
Der Begriff der „Schreibblockade“ ist im besten Fall eine Zusammenfassung unterschiedlichster Gründe, die das Schreiben erschweren (wohlgemerkt: erschweren, nicht unmöglich machen!). Im schlechtesten Fall suggeriert der Begriff die Existenz einer Hürde, die, je mehr der unglückliche Schreibwillige darüber nachdenkt, immer mehr zu einer unumstößlichen Realität wird.
Wer einen Text schreiben möchte, schreiben soll oder schreiben muss, darf sich nicht von dem Begriff der Schreibblockade einschüchtern lassen; bei genauerem Hinsehen existiert ein derartiges Phänomen nicht – es sei denn, man konstruiert es. Niemand stellt sich zwischen Sie und Ihren Text. Niemand blockiert ihre Gedanken, ihre Kreativität, ihren Willen, sich auszudrücken.