Spätestens seit der Affäre um Karl-Theodor zu Guttenbergs Dissertation hat das Thema „Plagiat“ eine starke mediale Verbreitung erfahren. Der Bedarf an Informationen hat zugenommen, ebenso wie die Anstrengungen, zukünftige Plagiatoren zu überführen.
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Plagiat – Immer diese Unterteufel
“Die Berliner Charité hat sich eine Jubiläumsschrift geschenkt, die sie nun in den Reißwolf steckt. Ihr Ghostwriter hatte offensichtlich große Teile des Werkes zusammengeklaut. Trägt er die alleinige Schuld? … Wieso kam überhaupt ein Ghostwriter ohne jede akademische Erfahrung zum Zuge? Der „Geschäftsbereich Unternehmenskommunikation“ des Auftraggebers, landläufig die Pressestelle, teilt auf Nachfrage mit: „Die Charité nimmt zu Vergabeprozessen grundsätzlich nicht öffentlich Stellung.“ …” 10.12.2010, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hermann Horstkotte
Der hilfreiche Geist und seine strenger Jägerin
“Er ist Experte in Germanistik und Philosophie, Geschichte, Psychologie und Politikwissenschaft. Nur: Auf keinem seiner Werke steht sein Name. Sondern jeweils irgendein anderer. Seine Publikationsliste ist so lang wie er selbst im Wissenschaftsbetrieb unsichtbar.” (22.11.2003, taz.de, Oliver Havlat
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