Einer der Hauptgründe, warum akademische Ghostwriter immer wieder für Textaufträge herangezogen werden, ist der starke Zeitdruck, unter dem sich ihre Kunden befinden. Mit dem richtigen Zeitmanagement könnten sich oft bessere Ergebnisse erzielen lassen.
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Schreiben als Gewohnheit
Wer viel schreibt, schreibt besser. Und wer sich im Studium mehr damit beschäftigt, Ausreden für Untätigkeit zurechtzulegen, als zu arbeiten, sollte seine Trägheit überwinden und endlich loszulegen.
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Aufschieben aufschieben – Wege aus der Selbstlüge
Das Problem ist so alt wie das Studentendasein. Ungeliebte Tätigkeiten werden so lange aufgeschoben, bis kaum noch Zeit übrig ist.
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Ewiges Aufschieben beim wissenschaftlichen Arbeiten
In den letzten Jahren wurde das Thema „Prokrastination“ ausgiebiger behandelt als je zuvor. Eine Flut von Ratgebern verkündet uns Unmengen von gut gemeinten, mehr oder weniger sinnvollen Tipps, wie man die unangenehme Angewohnheit loswerden könnte.
In der Tat scheint das Problem, die eigene Arbeit zu vertagen, sehr weit verbreitet zu sein – gerade bei Tätigkeiten, die zunächst keiner äußeren Kontrolle unterliegen – es ist ja schließlich nur der (noch weit in der Ferne liegende) Termin, zu dem die Arbeit fertig sein muss.
Die Ausreden, die das Gehirn sich zurechtlegt, sind dabei vielfältig; Man fängt ja sowieso gleich an. Solange noch Krümel auf dem Tisch liegen, kann man ohnehin nicht arbeiten. Heute ist erst einmal der Sport dran, dann geht es morgen ausgeruht an die Arbeit. Um anzufangen, brauche ich zunächst einen Kaffee. Ich will nur noch schnell schauen, ob es bei Facebook neue Einträge gibt…
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