Wie auf jedem Markt gibt es auch bei wissenschaftlichen Verlagen und Journalen schwarze und weiße (meist aber: graue) Schafe, die sich um die profitträchtige Publikation akademischer Aufsätze bemühen. Der jüngste Fall von wissenschaftlichem „Hoax“ führt einige der Mechanismen dieses Marktes vor Augen: Margaret (aka „Maggie“) Simpson und Edna Krabappel, beides Charaktere aus der beliebten US-Serie „The Simpsons“ legten ein wissenschaftliches Papier vor, das akzeptiert wurde. Koautor war ein gewisser „Kim Jong Fun”.
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Akademisches Ghostwriting: Auch Professoren dabei
Hört man den Begriff „akademisches Ghostwriting“, so denkt man in erster Linie an den reichen und faulen Studenten, der sich seine Semesterarbeiten von versierten Autoren schreiben lässt. Schuld an diesem wenig repräsentativen Bild ist oft die mediale Darstellung, die eher auf Skandalisierung als auf dröge Tatsachen setzt.
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