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Akademisches Ghostwriting: Das universitäre Umfeld

Illusionen und Realitäten (2): Warum man es sich heute leicht machen kann

Studenten, denen das Schreiben von Semester- oder Abschlussarbeiten schwerfällt, sind heute zahlreichen Versuchungen ausgesetzt, sich die Arbeit abnehmen zu lassen. Vielleicht, so das Kalkül, reicht es ja aus, sich einige Texte aus dem Internet zu beschaffen und diese geringfügig zu verändern. Vielleicht kann auch ein Kommilitone bei der Erstellung des Textes helfen.
In der Regel bemühen sich Universitäten, solchem Treiben einen Riegel vorzuschieben. Auch dafür existiert ein beträchtliches Arsenal an Möglichkeiten: Die Seminarleiter und Prüfer können verdächtig gute Formulierungen über Suchmaschinen aufspüren, können den Studenten durch kritische Fragen auf den Zahn fühlen, können Strafen androhen und Arbeiten zurückweisen. Die genaue Prüfung einer Arbeit erfordert jedoch einen gewissen Aufwand, der nicht immer erbracht wird.
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“Die Ghostwriterbranche besetze einen Millionenmarkt, sagt Manuel Theisen, Professor an der Ludwig-Maximilian-Universität in München. “Der Markt ist seit Jahrzehnten stabil und die Nachfrage unverändert hoch.” Rechtsanwälte, Ärzte, Politiker und Professoren wenden sich an die Agenturen… In der Branche spricht man von zehn ernstzunehmenden Agenturen. Sie haben Namen wie Dr. Franke,…” 05.03.2011, Stuttgarter Nachrichten, Anne Guhlich

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