Kaum eine Wissenschaft weist eine derartige Schärfe und logische Stringenz auf wie die Mathematik. Obwohl es selbst dort zur Auseinandersetzung um einzelne Definitionen kommt, erscheint diese Wissenschaft zunächst als kohärentes Konstrukt, das eine Vielzahl von Methoden bereitstellt. Ganz anders dagegen die Geistes- und Sozialwissenschaften, wo bereits Erstsemester eifrig definieren, interpretieren, streiten und sich widerlegen.
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Bücherwissen und Internetwissen
Für die meisten Studenten, die sich erstmals vor der Aufgabe sehen, ein Thema auf wissenschaftliche Art zu bearbeiten, dürfte der Weg ins Internet kürzer sein als der in die Bibliothek; Schnell ist Google befragt und wirft eine Vielzahl von nützlichen und weniger nützlichen Links aus.
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Die Qualität von Quellen
Manche wissenschaftlichen Autoren übertreiben es mit den Fußnoten, etwa nach dem Motto „viel hilft viel“. Was sich aber stärker auf die Bewertung des Inhalts auswirken dürfte, als die bloße Anzahl der genutzten Quellen, ist deren Qualität.
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