Um eine wissenschaftliche Arbeit zu schreiben, benötigt man vor allem Kreativität, Sprachgefühl und Intuition – wer so denkt, wird leider nicht weit kommen…
Den vollständigen Artikel „Den wissenschaftlichen Stil verbessern (I): Bewusster Schreiben“ lesen
Viele akademische Aufgabenstellungen scheren sich recht wenig um die Einteilung in die Wissenschaftsbereiche. Die Auswahl der Methoden beeinflusst die Ergebnisse enorm.
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Viele Erstsemester, aber auch etliche länger Studierende leiden oft an permanenter Schreib-Unwilligkeit, die mitunter in komplette Schreib-Unfähigkeit mündet. Vielleicht liegt es dies nicht am generellen Problem, einen wissenschaftlichen Text zu Papier zu bringen, sondern daran, den optimalen, individuellen Weg des Schreibens noch nicht erkannt zu haben. Ein kurzer Überblick kann helfen.
Den vollständigen Artikel „Studentische Schreib-Typen (I)“ lesen
Beim akademischen Ghostwriting wird vieles vermengt – vor allem das Leistungsniveau.
Den vollständigen Artikel „„Studentisches“ und „akademisches“ Schreiben“ lesen
Manche Arbeit ist trotz eines sehr guten optischen Eindrucks eine inhaltliche Katastrophe. Umgekehrt kann auch übertriebene Akribie zum Verhängnis werden.
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Wissenschaftliche Vorgehensweisen, so könnte man meinen, seien unumstößlich. Dabei vollzieht sich gerade in den letzten Jahren ein starker Wandel.
Den vollständigen Artikel „Wissenschaft im Wandel der Jahrzehnte“ lesen
So sehr die wissenschaftliche Arbeitsweise auch formalisiert ist – von der Zitierweise über die Literaturangaben bis hin zu Methodik, Schriftgröße und Zeilenabstand – so sehr unterscheiden sich wissenschaftliche Schreibstile voneinander.
Den vollständigen Artikel „Wissenschaftliches Schreiben: Funktion und Stil“ lesen
Wer wissenschaftlich arbeitet, findet eine große Anzahl von Publikationen, in denen genau beschrieben steht, wie die einzelnen Arbeitsschritte zu bewältigen sind. Hilfreich ist dies nicht immer.
Den vollständigen Artikel „Wissenschaftliche Arbeit: Viel Helfer, kaum Hilfe“ lesen
Viele wissenschaftliche Texte wirken abschreckend: Sie sind voller unverständlicher Fremdworte, komplizierter Satzstrukturen und signalisieren vor allen Dingen, dass der Autor zu einem erlesenen Zirkel Eingeweihter gehört, die sich nur untereinander verständigen können.
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Ghostwriter gab es schon immer, wie wahr! Rund um den Schavan Hype der letzten Tage hier einmal ein zeitloser Beitrag der einen langen Blick zurück wirft. Freilich nicht ohne Link zur scientific correctness unserer Zeit (Dr. Franke).
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