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Promotion – Verleihung eines akademischen Grades

Promotion Verleihung

Das Verleihen der Promotion stellt den wohl wichtigsten Karriereschritt der meisten Wissenschaftler dar. Dementsprechend will das Vorhaben eine Doktorarbeit zu schreiben gut durchdacht sein, zumal die Fallstricke nicht nur im akademischen, sondern auch im persönlichen Bereich liegen können. Egal, mit wie viel Euphorie dieser Berg erklommen wird: Das Schreiben der Dissertation bedeutet für den Großteil aller Promovenden eine erhebliche und langfristige nervliche Belastung. Doch auch hier lässt sich Abhilfe schaffen.

Entscheidend für den Plan zu promovieren, ist die Nähe zum Thema, die auch die spätere berufliche Ausrichtung beinhalten kann. Es erfordert eine Menge Ausdauer, über einen Zeitraum von einem oder gar mehreren Jahren beim Thema zu bleiben, so dass bereits die Auswahl sehr sorgfältig betrieben werden muss. Nur so lassen sich spätere Probleme vermeiden.

 

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Der Unterschied zwischen Promotion und Dissertation

Der Unterschied zwischen einer Dissertation und der Promotion besteht darin, dass die Dissertation die eigentliche Abschlussarbeit bezeichnet, die abgegeben wird. Der Begriff Dissertation ist mit dem Wort Doktorarbeit gleichzusetzen.

Die Promotion hingegen bezeichnet lediglich die Verleihung des akademischen Grades, also des Doktortitels. So heißt es im Englischen dann auch „promotion“ Beförderung. Wer promovideren will, muss vorher eine Dissertation angefertigt haben. Zusätzlich muss diese verteidigt werden. Die Verteidigung ist die sogenannte Disputation.

In manchen Fällen muss sogar noch eine Prüfung ablegt werden, mit der nachzuweisen ist, dass der angehende Doktor in dem Fachgebiet der Promotion über ausreichend Wissen verfügt. Solch eine Prüfung ist ein Rigorosum. Das Rigorosum kommt häufig zur Anwendung, wenn jemand mit einem Fachhochschul-Diplom promovieren will.

Vor der Promotion – Planen und Schreiben der Dissertation

Kernstück eines jeden akademischen Abschluss-Textes mit der Absicht auf eine Promotion ist die ausgiebige Planung, die neben der detaillierten Gliederung auch ein Exposé umfasst. Dabei besteht oft das Problem, dass die Katze sich in den Schwanz beißt, weil ein solches Exposé nur dann erstellt werden kann, wenn eine zumindest grundlegende Beherrschung aller in der Dissertation behandelten Themen vorliegt. Dies lässt sich jedoch nur bewerkstelligen, wenn ein Großteil der Recherchearbeiten bereits geleistet wurde.

Das Schreiben der Dissertation selbst ist eine Aufgabe, die fest im individuellen Tages- und Wochenablauf eingeplant sein muss. Häufig treten unvorhergesehene Probleme auf, man wird auf neue und notwendige Aufsätze oder Bücher aufmerksam oder stößt auf theoretische Ungereimtheiten, die gelöst werden müssen, um die Arbeit fortsetzen zu können.

 

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Planen und Schreiben der Dissertation

Wichtig ist es dabei, sich nicht von Rückschlägen und dem daraus resultierenden Zeitverlust entmutigen zu lassen: Wer eine Dissertation verfasst, hat ein langfristiges Ziel vor Augen, für das sich auch eine Durststrecke in Kauf nehmen lässt. Zudem kann sich ein vermeintliches Problem durchaus als ein Segen für die Arbeit erweisen, wenn dadurch neue Perspektiven in Betracht gezogen und behandelt werden können.

Promotion vorbereiten

Akademische Ghostwriter unterstützen auf dem Weg zur Promotion

 

Neben der kompetenten Korrektur einer Dissertation (Doktorarbeit) darf eine fachmännische Plagiatsprüfung nicht fehlen. Welche Folgen Plagiatsvorwürfe für Doktorandinnen und Doktoranden haben können, zeigen immer wieder aktuelle Fälle aus den Medien.

Der Grund dafür ist, dass bei sehr umfangreichen wissenschaftlichen Abschlussarbeiten, die einer Promotion vorausgehen, diese Aufgabe nicht einfach ist. Viele angehende Doktoren sehen sich hierbei einer zeitraubenden und kaum zu bewältigenden Herausforderung gegenüber. Selbst eine umsichtige Arbeitsweise bewahrt nicht vor potenziellen Defiziten in der Zitierweise.

Daher sollte nach einer abschließenden Korrektur der zur Promotion befähigenden Dissertation beziehungsweise Doktorarbeit eine professionelle Plagiatsprüfung erfolgen. Unsere Autoren und Ghostwriter sind selbst erfahrene Akademiker aus ihrem jeweiligen Fachbereich, sie kontrollieren zuverlässig sämtliche wissenschaftlichen Quellen und deren Kennzeichnungen im Text sowie die Vollständigkeit des Literaturverzeichnisses.

Benötigen Sie Unterstützung auf dem Weg zu Ihrer Promotion? Vertrauen Sie Dr. Fanke-Consulting – über 30 Jahre Erfahrung sind die Basis für Ihren und unseren Erfolg!