Sie befinden sich auf der Archivseite von Dr. Franke. Besuchen Sie unsere aktuelle Webseite →

Wer braucht Ghostwriting?

Wann kommt Ghostwriting für mich in Frage? (1): Die Vorüberlegungen

Kunden, die sich an Ghostwriter oder Agenturen wenden möchten, zögern oft sehr lange, bevor sie diesen Schritt gehen. Obwohl es schwierig ist, pauschale Verhaltenshinweise zu geben, soll hier der Versuch unternommen werden, einige der wesentlichen Gedankengänge nachzuvollziehen und so die Entscheidung zu erleichtern.
Den vollständigen Artikel „Wer braucht Ghostwriting?“ lesen

Ghostwriting im Internet

Informationen zum Thema Ghostwriting sind heute dank Google, Wikipedia und vielen eifrigen Autoren schneller und umfangreicher verfügbar als vor einigen Jahren. Dennoch dürfte es schwerfallen, sich einen Überblick zu verschaffen, der dem tatsächlichen Begriffsinhalt und der aktuellen Bedeutung des Themas gerecht wird. Die gebotenen Informationen sind mit Vorsicht zu genießen, da sie oft mehr verschleiern als preisgeben.
Den vollständigen Artikel „Ghostwriting im Internet“ lesen

Wissenschaftliche Formalien: Der Zitierstil

Die Kenntnis der Formalien ist beim wissenschaftlichen Arbeiten eine Notwendigkeit – eine Notwendigkeit allerdings, die gerade Studienanfängern schwer zu schaffen macht, wenn sie mit einem Wust aus unterschiedlichen Angaben zu Zitierstilen verwirrt werden.

Formalien haben zweifellos ihren Sinn: Sie gewähren (wenn auch nicht fächerübergreifend, so doch zumindest für jedes einzelne Fach) eine gewisse Vereinheitlichung der Arbeiten und erleichtern somit das Lesen, das Zitieren und die Angabe der Literaturhinweise. Der berühmte Rand von 4 Zentimetern bietet dem Dozenten genügend Platz für eigene Anmerkungen. Eine der wichtigsten Formalien ist der Zitierstil: Bei einigen wirtschaftswissenschaftlichen Arbeiten ist es durchaus sinnvoll, amerikanisch zu zitieren, also Autor und Jahr in Klammern in den Fließtext zu setzen. Andere Fächer bevorzugen die klassischen Fußnoten – wer einen Text über Altertumswissenschaften verfasst, hat es in der Regel nicht so eilig wie ein gestresster Unternehmensgründer und kann bei Bedarf seinen Blick auch an das Seitenende richten, anstatt Autor und Publikationsjahr direkt aus der Zeile zu entnehmen. Wichtiger als die Person des Autors ist in der Regel die Erkenntnis, die er vermittelt.

Den vollständigen Artikel „Wissenschaftliche Formalien: Der Zitierstil“ lesen

Das Exposé in einer wissenschaftlichen Arbeit

Bevor eine wissenschaftliche Arbeit geschrieben werden kann, ist es sinnvoll – in vielen Fällen sogar unumgänglich – ein Exposé zu verfassen. Dies ist alles andere als einfach, da das Problem besteht, dass die wesentlichen Informationen bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt zusammengefasst und in eine überschaubare Ordnung gebracht werden müssen.

Ein Exposé bzw. Exposee kann nicht nur dazu dienen, dem Betreuer der Arbeit die eigene Kenntnis der Materie zu beweisen und ihm die Sorge zu nehmen, die Arbeit könne in eine völlig falsche Richtung laufen. Auch für denjenigen, der die Dissertation, die Diplomarbeit oder die Masterarbeit schreiben möchte, ist das Exposé ein bedeutsamer Schritt: Es bietet einerseits eine Antwort auf die Frage, ob das Thema überhaupt geeignet ist, andererseits bildet es auch das Gerüst, mit dem die einzelnen Kapitel später abgearbeitet werden können.
Wer die Aufgabe, ein umfassendes Exposé zu erstellen, ernst nimmt, erhält einen Überblick über die Stärken und Schwächen seines Konzepts. Er kann besser planen, wann und auf welche Art die einzelnen Arbeitsschritte erfolgen, welche Themen behandelt, welche nur angerissen und welche ausgeklammert werden sollten, um das richtige Verhältnis zwischen der thematischen Breite und der Fokussierung auf die wesentlichen Aspekte zu erkennen.

Den vollständigen Artikel „Das Exposé in einer wissenschaftlichen Arbeit“ lesen

Die Magisterarbeit schreiben

Die Erstellung einer Magisterarbeit stellt weitaus höhere Ansprüche an die Studierenden als das Verfassen einer Bachelorarbeit. Dementsprechend steht auch mehr Zeit für die Bearbeitung zur Verfügung, allerdings sind auch die Erwartungen an eine Magisterarbeit deutlich höher.

Sauberes wissenschaftliches Arbeiten ist beim Recherchieren und Schreiben der Arbeit ebenso nötig wie eine genaue zeitliche Planung. Sinnvoll ist es, ein Thema zu wählen, bei dem die Grundkenntnisse bereits im Studium vermittelt wurden – wer schon über die Einstiegsphase hinausgekommen ist, und beispielsweise auf eine bereits verfasste Hauptseminararbeit zurückgreifen kann, kann in der Regel den Schreibaufwand besser einschätzen und mehr Zeit für die intensivere Bearbeitung von detaillierten wissenschaftlichen Fragen aufbringen. Die Sicherheit im Umgang mit dem Thema wird sich dann sicher auch in Form einer besseren Note niederschlagen. Ein Problem, auf das Studenten während dieser ersten größeren Arbeitsbelastung stoßen, ist oft die Literatursituation – es muss geprüft werden, welche Bücher, Aufsätze und Internetseiten durchgearbeitet werden müssen, und wie diese Quellen beschafft werden können.

Auch hier gilt: je intensiver die Vorbereitung (die durchaus auch schon vor dem eigentlichen Bearbeitungszeitraum einsetzen kann), umso mehr Zeit bleibt für die Klärung von weitergehenden Themen, die Suche nach passenden Literaturangaben und die Korrekturphase.

Den vollständigen Artikel „Die Magisterarbeit schreiben“ lesen

Ewiges Aufschieben beim wissenschaftlichen Arbeiten

In den letzten Jahren wurde das Thema „Prokrastination“ ausgiebiger behandelt als je zuvor. Eine Flut von Ratgebern verkündet uns Unmengen von gut gemeinten, mehr oder weniger sinnvollen Tipps, wie man die unangenehme Angewohnheit loswerden könnte.

In der Tat scheint das Problem, die eigene Arbeit zu vertagen, sehr weit verbreitet zu sein – gerade bei Tätigkeiten, die zunächst keiner äußeren Kontrolle unterliegen – es ist ja schließlich nur der (noch weit in der Ferne liegende) Termin, zu dem die Arbeit fertig sein muss.

Die Ausreden, die das Gehirn sich zurechtlegt, sind dabei vielfältig; Man fängt ja  sowieso gleich an. Solange noch Krümel auf dem Tisch liegen, kann man ohnehin nicht arbeiten. Heute ist erst einmal der Sport dran, dann geht es morgen ausgeruht an die Arbeit. Um anzufangen, brauche ich zunächst einen Kaffee. Ich will nur noch schnell schauen, ob es bei Facebook neue Einträge gibt…

Den vollständigen Artikel „Ewiges Aufschieben beim wissenschaftlichen Arbeiten“ lesen

Die Bachelorarbeit in der Soziologie

“Die soziologische Bachelorarbeit soll die Fähigkeit zeigen, ein Fachproblem nach den gängigen wissenschaftlichen Vorgaben zu behandeln. Ähnlich wie bei anderen Abschlussarbeiten in der Soziologie (wie etwa der Diplomarbeit oder Magisterarbeit) kommt auch bei der Bachelorarbeit die akademische Methodik zum Einsatz. Die selbständige Erstellung der Arbeit wird mittels einer Unterschrift bestätigt…

Den vollständigen Artikel „Die Bachelorarbeit in der Soziologie“ lesen

Hilfe bei der Bachelorarbeit

Wissenschaftler, so ein vielfach verwendetes Zitat, seien ‚Zwerge auf den Schultern von Riesen‘. Die Riesen stellen in diesem Gleichnis die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse dar. Käme es wohl kaum einem Zwerg in den Sinn, von den Schultern der Riesen herabzusteigen und so seine Sichtweite zu verkleinern, so ist die wissenschaftliche Realität oftmals eine andere.

Den vollständigen Artikel „Hilfe bei der Bachelorarbeit“ lesen

Tipps zur wissenschaftlichen Internetrecherche

Im Internet nach einem neuen Fernseher zu schauen ist eine Sache. Das Internet aber als Ausgangspunkt für eine wissenschaftliche Recherche zu einer Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation zu nutzen, eine völlig andere.

Während im Falle eines kommerziellen Produkts die Anbieter in der Regel darauf aus sind, die technischen Daten und Preise transparent und verfügbar darzustellen, sieht es bei einer wissenschaftlichen Recherche meist anders aus:

Die Ergebnisse sind möglicherweise unübersichtlich strukturiert: Neben dem Professor, der sein Seminar auf den Seiten der Uni anbietet, finden sich engagierte Vertreter des akademischen Mittelbaus, die ihre Überlegungen ins Netz stellen. Der Wikipedia-Eintrag zum Thema scheint von einem Verfasser geschrieben worden zu sein, der den persönlichen Eigenschaften eines Autors mehr Bedeutung schenkt als dessen Theorie. Und weitere Seiten verraten kaum, wie sich die gesuchte Theorie zu anderen Strömungen verhält. Dafür findet sich eine Powerpoint-Präsentation eines Vortrags, aus der bereits alles Wichtige hervorzugehen scheint, die jedoch bei näherem Hinsehen stark tendenziös ist. In einer Fachzeitschrift ist eine Serie von Artikeln, die den Streit zweier Theoretiker detailliert schildern, während eine Dissertationsdatenbank ein Dutzend Titel liefert, die alle nur ungefähr zum Thema zu passen scheinen.

Den vollständigen Artikel „Tipps zur wissenschaftlichen Internetrecherche“ lesen

Ghostwriter sind Gespenster

Ghostwriter sind Gespenster

Ghostwriter sind Gespenster

…und genau wie über Gespenster erzählt man sich die unglaublichsten Geschichten über sie.

Genau wie Gespenster bekommt man auch Ghostwriter nur selten zu Gesicht. Zumindest gilt das für Journalisten. Nur zu gerne würde man doch eine Geschichte über einen Ghostwriter schreiben und der vorher schon feststehende Story mit Fakten eines auskunftswilligen Ghostwriters Glaubwürdigkeit verleihen. Ein Journalist ist dabei weniger an einer objektiven Berichterstattung und mehr an einer „Bad News“-Geschichte interessiert ist, denn nur das ist eine gute Schlagzeile. Wer gruselt sich schon über eine Geschichte von netten Gespenstern?

Den vollständigen Beitrag finden Sie hier.